Wichtige Gadgeds aus dem Jahr 2013 !

iPad mini Retina-Display:


Das erste iPad mini wurde mit einem, zum damaligen Zeitpunkt technologisch veraltetem Prozessor und 7,9 – Zoll Display mit einer Auflösung von 1024×768 Pixel ausgestattet. In der Tat war dieses Gerät die verkleinerte Variante von iPad 2, das uns gleichzeitig mit iPad 4 präsentiert wurde. Dennoch ist das “iPad für Arme“ unglaublich beliebt geworden und die Vermutung von Steve Jobs, der an Erfolg von kleinformatigen Mini-Tablets zweifelte, hatte sich nicht bestätigt.

Apple konnte einfach nicht weiterhin das erfolgreiche Mini-Format bei Tablets ignorieren und stellte dem Publikum im Jahr 2013 ein iPad mini mit Retina-Display vor, zusammen mit iPad Air. Das kleinformatige Mini-Tablet wurde mit neuestem A7-Prozessor, Display-Auflösung von 2048×1536 Pixel und max. 128 GB Flash-Speicher ausgestattet. Gibt es u.a. bei www.ricardo.ch, dem grössten Schweizer Onlinemarktplatz.

iPad mini ist dem älteren Bruder nicht unterlegen, was vor allem Leistung und Bildqualität angeht. In einigen Aspekten gar überlegen, zum Beispiel was die Mobilität angeht, denn einige User tragen das Gerät in der Innentasche einer Jacke oder Mantel.

Ich vermute und hoffe es, dass der Erfolg von mini, Apple zwingen wird weitere Experimente mit kleinformatigen Mini-Tablets zu machen und wir nächstes Jahr wohl ein 7-Zoll iPad micro oder 6-Zoll iPhone mega präsentiert bekommen !

 

Google Chromecast – Streaming Media Player

 

User gewöhnen sich schon länger daran, dass Google keine reine Internet-Suchmaschine ist, sondern auch einer der führenden Gadget-Entwickler. Unter dem Markennamen des Suchmaschinen-Primus gingen Smartphones, Tablets, Laptops und jetzt auch der Miniatur- Netzwerk-Video -Player namens Chromecast auf den Markt. Es ist in der Tat mehr als kompakt, was die Größe und Design angeht, sieht es aus wie ein gewöhnliches USB-Stick, nur anstatt eines USB-Ports steckt ein Full-Size- HDMI – Port. Übrigens ist das Netzteil fast doppelt so groß, wie das Gerät selbst.

Chromecast wird konfiguriert und bedient über WLAN mithilfe eines Smartphones, Notebook oder PC. Das Gerät zieht aus dem Netz und spielt auf Ihrem TV Full-HD – Videos von YouTube, Netflix und Google Play. Chromecast ist in der Lage auch Videos von lokalen und mobilen Geräten zu übertragen, einschließlich Geräte, die auf iOS laufen. Ein Zeichen der Loyalität gegenüber dem Erzrivalen.

Bildquelle: Apple.com/de

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