Kreta – die Insel voller Mythen

Kreta ist nicht nur die größte, sondern auch wohl die schönste Insel Griechenlands. Das mag vermessen klingeln, doch hinter der Größe der Insel verbirgt sich eine einzigartige landschaftliche Vielfalt.

Wie eine flache Schale erstreckt sich das Eiland im Mittelmeer: Von der West – zur Ostseite muss man eine Strecke von über 250 Kilometern bewältigen, Süd – und Nordküste liegen manchmal weniger als eine Autostunde voneinander entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 8.261 Quadratkilometern nimmt Kreta hinter Sizilien, Sardinien, Zypern und Korsika den fünften Platz unter den großen Inseln des Mittelmeerraums ein, rund eine halbe Million Menschen leben hier.

Von der Hafenstadt Piräus bei Athen benötigen die Fähren für etwa 300 Kilometer lange Überfahrt zwischen zehn und zwölf Stunden. Die meisten Schiffe legen allerdings abends ab und erreichen am frühen Morgen den Hafen von Irakleion oder Chania. Hier trifft man sich gerne zum Plausch in einem der namenslosen Straßencafes, den Kafeneions. Die Menschen, vor allem die jungen Leute, wirken hier aufgeschlossener und zwangloser als an anderen Orten auf Kreta. Das mag vielleicht mit der Universität und den Fachhochschulen zusammenhängen, die es in Rethymnon gibt. Man kommt auf jeden Fall schnell ins Gespräch.

Wer sich vom Getümmel der zweitgrößten Stadt Kretas abschrecken lässt, handelt voreilig. Verkehrsreich und dementsprechend laut und hektisch geht es nur auf den großen Durchgangsstraßen chanias zu. Bei einem Bummel durch die verzweigten Gassen der Altstadt verteilt sich das Gedränge der Touristen schon ein wenig.

In nicht einmal 4 Flugstunden erreichen die Düsenmaschinen von Deutschland aus ihr Ziel. Diese 4 Flugstunden vergehen sicherlich ziemlich schnell, vor allem wenn man ein spannendes Buch, eine Zeitung dabei hat oder lieber mit dem Smartphone spielt. Zu empfehlen sind vor allem solche Spiele wie „Broken Age“, „Broken Sword“ oder „JackpotCity“ auf http://www.handycasino.de

Zwischen den Städten Chania und Agios Nikolaos, die durch eine Schnellstraße miteinander verbunden sind, finden sich die meisten Großhotels der Insel. Dieser Küstenstreifen wurde als erster für den Tourismus erschlossen. Das Gros der Hotels liegt in Strandnähe und bietet seinen Gästen eigene Swimingpools, manchmal auch Tennisplätze und andere Freizeitanlagen. Fünfsternehotels gibt es auf Kreta jedoch nur wenige.

Die meisten Charterflugreisenden landen in Chania und haben damit gleich einen herrlichen Einstieg in die Schönheiten der Städte und Landschaften der Nordküste Kretas. Der bequemste und schnellste Weg zu diesem „kleinen Kontinent“, wie Kreta wegen seiner Weitläufigkeit und Vielfalt hin und wieder auch genannt bezeichnet wird, führt durch die Luft.

Bildquelle: © dulnew/Flickr.com

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